Dr. Anja Schäfer Personal Branding Tipps

7 Personal-Branding-Tipps für dein Vorstellungsgespräch

 

Herzlichen Glückwunsch! Die Einladung zum Vorstellungsgespräch liegt auf dem Tisch – damit hast du die erste große Hürde für den neuen Job genommen. Jetzt kommt es darauf an, aus der Masse der qualifizierten Bewerber:innen herauszustechen. Doch wie wirst du von einer beliebigen zur idealen Kandidatin? Der Schlüssel liegt in einem starken Personal Branding.

Dieser Artikel gibt dir eine klare Strategie an die Hand. Du lernst 7 Personal Branding Tipps, mit denen du

  • eine überzeugende Geschichte über dich erzählst,
  • im Gespräch souverän auftrittst,
  • deine einzigartige Expertise zeigst
  • und mit einem starken und authentischen Auftritt den Job für dich gewinnst.

 

Dr. Anja Schäfer Personal Branding Tipps

 

Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch

Ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch beginnt lange, bevor du den (virtuellen) Raum betrittst. Eine exzellente Vorbereitung ist ein Ausdruck von Professionalität und echtem Interesse. Sie ist das Fundament, auf dem du deine Personal Brand aufbaust. Nimm dir also bewusst die Zeit für die folgenden drei Recherche-Schritte. Sie geben dir nicht nur Sicherheit, sondern liefern dir auch wertvollen Input, um im Gespräch strategisch zu glänzen.

1. Recherche über den potenziellen Arbeitgeber und das Arbeitsumfeld:

Gehe dabei über die Startseite der Website hinaus. Tauche ein in die „Über uns“-Sektion, lies dir die Unternehmenswerte durch und gleiche sie mit deinen eigenen ab. Studiere aktuelle Pressemitteilungen, Blogartikel oder Mandant:innen-Fallstudien. Wofür steht diese Kanzlei oder dieses Unternehmen wirklich? Welche Erfolge wurden kürzlich gefeiert? Welche Sprache wird verwendet? All das gibt dir ein Gefühl für die Kultur und ermöglicht es dir, deine Antworten und Fragen bereits vorab möglichst passgenau zu formulieren.

2. Informationen zu den Gesprächspartnern sammeln:

Du solltest wissen, wer dir gegenübersitzen wird. Schaue dir die Profile deiner Gesprächspartner:innen genau an, bspw. auf LinkedIn oder der Kanzlei-Website. Was ist ihr fachlicher Hintergrund? Welchen Karriereweg haben sie eingeschlagen? Haben sie Artikel veröffentlicht oder auf Konferenzen gesprochen? Vielleicht entdeckt ihr sogar Gemeinsamkeiten – eine gemeinsame Alma Mater, ein geteiltes Interesse an einem Nischenthema oder eine frühere berufliche Station. Solche Informationen helfen dir, eine persönliche Verbindung aufzubauen und dein Gegenüber besser einzuschätzen.

3. Aktuelle fachliche Themen und Trends identifizieren:

Welche rechtlichen oder wirtschaftlichen Entwicklungen prägen gerade die Branche deines potenziellen Arbeitgebers? Zeige, dass du nicht nur fachlich versiert bist, sondern auch ein waches Auge für Marktbewegungen hast. Wenn du im Gespräch beiläufig auf eine aktuelle Gesetzesänderung oder eine relevante Marktanalyse verweisen kannst, positionierst du dich als vorausschauende Expertin, die über den Tellerrand des reinen Paragrafenwissens blickt.

 

Tipp 1: Bestimme deinen persönlichen roten Faden

Definiere 3-5 Kernaussagen über deine Person und deine Expertise, die du unbedingt vermitteln möchtest. Was macht dich zur idealen Kandidatin?

Dein Gewinn: Dein roter Faden ist dein Anker im Gespräch. Er gibt dir eine klare Struktur und verhindert, dass du dich in Details verlierst oder bei unerwarteten Fragen den Faden verlierst. Er stellt sicher, dass deine wichtigsten und überzeugendsten Argumente auch wirklich ankommen, ganz gleich, wie das Gespräch verläuft. Anstatt nur reaktiv auf Fragen zu antworten, übernimmst du so proaktiv die Kontrolle über deine Geschichte und die Botschaften, die von dir im Gedächtnis bleiben sollen. Du wirkst dadurch nicht nur vorbereitet, sondern auch strategisch und selbstbewusst.

Die Umsetzung: Schau dir die Stellenanzeige noch einmal ganz genau an. Was sind die drei wichtigsten Anforderungen? Kombiniere diese mit deinen drei stärksten Eigenschaften oder Erfahrungen. Formuliere daraus jeweils eine prägnante, positive und einprägsame Botschaft. Diese Botschaften kannst du im Laufe des Gesprächs immer wieder geschickt einfließen lassen, sei es bei der Selbstvorstellung, bei der Beantwortung von Fragen oder bei der Erläuterung deiner Motivation.

Habe konkrete Beispiele aus deiner bisherigen Berufspraxis zur Hand, die deutlich machen, dass du für die Aufgabe genau die richtige Person bist, und die dich als interessante und relevante Anwaltspersönlichkeit in Erinnerung bleiben lassen.

Beispiel: Du bewirbst dich auf eine Inhouse-Stelle bei einem Tech-Unternehmen. Dein roter Faden könnte aus diesen drei Kernaussagen bestehen: „Ich bin eine pragmatische Juristin, die rechtliche Komplexität in klare, umsetzbare Handlungsempfehlungen für das Business übersetzt.“ „Meine Erfahrung an der Schnittstelle von Datenschutz und Produktentwicklung ermöglicht es mir, Innovationen von Anfang an rechtssicher zu begleiten.“ „Ich bin eine proaktive Teamplayerin, die den direkten Austausch mit allen Abteilungen sucht, um Risiken frühzeitig zu erkennen und zu minimieren.“

 

Tipp 2: Zeige dein Entwicklungspotenzial auf

Niemand ist perfekt. Wichtig ist, dass du selbstreflektiert bist und zeigen kannst, dass du bereit bist, dich weiterzuentwickeln.

Dein Gewinn: Die klassische Frage nach den eigenen Schwächen ist gefürchtet, doch sie ist eine riesige Chance für dein Personal Branding. Wenn du hier souverän antwortest, zeigst du eine der wichtigsten Eigenschaften einer exzellenten Fach- und Führungskraft: Selbstreflexion. Du demonstrierst, dass du deine eigenen Grenzen kennst, offen für Feedback bist und den Willen hast, kontinuierlich zu wachsen. Das macht dich menschlich, authentisch und zu einer weitaus attraktiveren Kandidatin als jemanden, der eine makellose Fassade aufbaut.

Die Umsetzung: Vergiss auswendig gelernte Standardantworten wie „Ich bin zu perfektionistisch“. Identifiziere stattdessen eine tatsächliche, aber nicht geschäftskritische Schwäche. Der entscheidende zweite Schritt ist, aufzuzeigen, was du bereits tust, um daran zu arbeiten. Damit wandelst du die Schwäche aktiv in eine Stärke um: deine Fähigkeit zur Weiterentwicklung.

Jede Schwäche kann mit den richtigen Worten zu einer Stärke werden. Zeige, dass du selbstreflektiert in der Lage bist, dein Entwicklungspotenzial im Sinne deines Personal Branding zu nutzen.

Beispiel: „Früher fiel es mir manchmal schwer, Aufgaben abzugeben, weil ich sicherstellen wollte, dass alles perfekt erledigt wird. Ich habe aber gelernt, dass dies weder für das Team noch für meine eigene Effizienz gut ist. Deshalb habe ich gezielt an meinen Delegation-Skills gearbeitet, klare Übergabeprozesse etabliert und darauf vertraut, dass meine Kolleg:innen hervorragende Arbeit leisten. Das hat nicht nur mich entlastet, sondern auch das Team gestärkt.“

 

Tipp 3: Bringe gute Ideen ein

Unterstreiche deinen Expertinnenstatus, indem du proaktiv durchdachte Ideen oder Lösungsansätze für die Herausforderungen der Kanzlei oder des Unternehmens präsentierst. Das zeigt Engagement und Initiative.

Dein Gewinn: Mit diesem Tipp katapultierst du dich aus der Rolle der passiven Bewerberin in die Rolle einer potenziellen Kollegin und Mitgestalterin. Du zeigst, dass du nicht nur über deine eigene Rolle nachdenkst, sondern über den Erfolg des gesamten Unternehmens. Du hast die Recherche aus der Vorbereitung genutzt, um dir wirklich Gedanken zu machen. Das zeugt von hohem Engagement, strategischem Weitblick und einem echten Interesse an der Position. Eine gut platzierte Idee kann der entscheidende Faktor sein, der dich von anderen, ebenfalls hochqualifizierten Kandidatinnen abhebt.

Die Umsetzung: Deine Idee muss nicht die Welt verändern. Es kann eine Beobachtung sein, die du auf der Website gemacht hast, eine Anregung zu einem Prozess, den du aus früheren Tätigkeiten kennst, oder eine Idee für ein neues Format für Mandant:innen. Wichtig ist, dass die Idee gut recherchiert und konstruktiv ist. Präsentiere sie nicht als Kritik, sondern als eine kollaborative Anregung. Ein guter Zeitpunkt dafür ist oft gegen Ende des Gesprächs, wenn du nach deinen eigenen Zielen oder deiner Vision für die Rolle gefragt wirst.

Beispiel: „Mir ist bei der Recherche aufgefallen, dass Sie im Bereich XYZ sehr stark publizieren. Ich könnte mir vorstellen, dass ein kurzer, monatlicher ‚Legal Update‘-Newsletter für Ihre Mandanten in diesem Bereich einen enormen Mehrwert bieten würde. Aus meiner früheren Tätigkeit weiß ich, dass solche Formate die Bindung der Mandant:innen extrem stärken können. Ich hätte da auch schon ein paar konkrete Ideen für die ersten Themen.“

 

7 Personal-Branding-Tipps für dein Vorstellungsgespräch

 

Tipp 4: Formuliere klar deine Werte

Was ist dir in einem Arbeitsumfeld wichtig, um Topleistungen zu erbringen? Eine erfolgreiche Zusammenarbeit basiert auf gemeinsamen Werten.

Dein Gewinn: Indem du klar über deine Werte sprichst, zeigst du Charakter und Integrität. Du machst deutlich, dass du nicht irgendeinen Job suchst, sondern den richtigen. Das ist ein Zeichen von Stärke und Selbstkenntnis. Gleichzeitig ist es ein entscheidender Filter für dich selbst. Ein Gespräch über Werte hilft dir herauszufinden, ob die Unternehmenskultur wirklich zu dir passt. Langfristige berufliche Zufriedenheit entsteht nur dort, wo eine hohe Übereinstimmung zwischen den persönlichen und den Unternehmenswerten herrscht.

Die Umsetzung: Überlege dir vor dem Gespräch, welche 2-3 Werte für dich in der beruflichen Zusammenarbeit unverzichtbar sind. Sind es Transparenz, Teamwork, Innovationsgeist, Eigenverantwortung oder eine offene Fehlerkultur? Verbinde diese Werte mit konkreten Beispielen, warum sie dir wichtig sind und wie sie deine Arbeitsweise prägen. Du musst nicht darauf warten, gefragt zu werden. Du kannst das Thema proaktiv ansprechen, wenn es um Teamarbeit, Führung oder die Unternehmenskultur geht.

Kommuniziere klar, welche Arbeitsumgebung für dich elementar ist, um eine gute Leistung abliefern zu können.

Beispiel: Auf die Frage „Was ist Ihnen in einem Team wichtig?“ könntest du antworten: „Mir persönlich ist eine Kultur der offenen und direkten Kommunikation extrem wichtig. Ich glaube fest daran, dass die besten Ergebnisse entstehen, wenn man sich gegenseitig konstruktives Feedback gibt und Herausforderungen offen anspricht. Ein Umfeld, in dem jeder seine Meinung einbringen kann und man gemeinsam nach der besten Lösung sucht, ist für mich die Basis für exzellente Arbeit und ein motivierendes Miteinander.“ 

 

Tipp 5: Präsentiere gemeisterte Herausforderungen

Erzähle von konkreten beruflichen Herausforderungen und wie du sie erfolgreich bewältigt hast. Das demonstriert deine Problemlösungskompetenz und Belastbarkeit eindrucksvoller als jede reine Behauptung.

Dein Gewinn: Fakten und Zahlen im Lebenslauf sind eine Sache. Eine gut erzählte Geschichte über eine gemeisterte Herausforderung ist eine andere. Sie bleibt im Gedächtnis, erzeugt Emotionen und macht deine Kompetenzen greifbar. Anstatt nur zu sagen „Ich bin belastbar und lösungsorientiert“, beweist du es anhand einer konkreten Situation. Das ist die Macht des Storytellings. Es macht dich nahbar, authentisch und zeigt deinem Gegenüber, wie du unter Druck agierst – eine Information, die für jeden Arbeitgeber von unschätzbarem Wert ist.

Die Umsetzung: Bereite ein oder zwei prägnante Geschichten aus deiner Vergangenheit vor. Eine gute Struktur dafür ist die sogenannte STAR-Methode:

  • S (Situation): Beschreibe kurz die Ausgangssituation.
  • T (Task): Was war deine konkrete Aufgabe oder das Ziel?
  • A (Action): Welche Schritte hast du unternommen? Beschreibe dein eigenes Handeln.
  • R (Result): Was war das Ergebnis deines Handelns? Idealerweise kannst du den Erfolg quantifizieren oder qualitativ beschreiben.

 

Tipp 6: Habe ein klares Bild deiner Ziele

Wo siehst du dich kurz- und mittelfristig? Wenn du deine Karriereziele kennst und formulieren kannst, wirkst du zielstrebig und entschlossen.

Dein Gewinn: Kandidatinnen, die wissen, wohin sie wollen, sind für Arbeitgeber besonders attraktiv. Es zeigt, dass du deine Karriere strategisch planst und motiviert bist, dich weiterzuentwickeln. Indem du deine Ziele teilst, gibst du dem Unternehmen die Möglichkeit zu sehen, wie es dich bei deiner Entwicklung unterstützen kann. Eine Übereinstimmung zwischen deinen Zielen und den Perspektiven, die die Stelle bietet, signalisiert das Potenzial für eine langfristige und für beide Seiten gewinnbringende Zusammenarbeit.

Die Umsetzung: Deine Ziele müssen nicht in Stein gemeißelt sein, aber du solltest eine klare Vorstellung haben. Denn schließlich ist es für das Erreichen deiner individuellen Karriereambitionen nie zu spät. 😉 Wie du diese für dich formulierst, hörst du in der Podcastfolge 193.

Denke darüber nach, was du kurzfristig in den nächsten 1-3 Jahren bzw. mittelfristig in den nächsten 3-5 Jahren für dich angehen und erreichen willst Deine formulierten Ziele sollten ambitioniert, aber realistisch sein und idealerweise einen Bezug zur ausgeschriebenen Stelle haben. Zeige auf, wie diese Position ein logischer und wichtiger nächster Schritt auf deinem eigenen Karriereweg ist.

Jede deiner beruflichen Tätigkeiten führt dich im Idealfall näher an deine persönlichen Karriereziele. 

Beispiel: „Kurzfristig möchte ich in dieser Position meine Expertise im Bereich des internationalen Vertragsrechts voll einbringen und vertiefen. Mittelfristig sehe ich mich in einer Rolle, in der ich nicht nur komplexe Fälle eigenverantwortlich betreue, sondern auch Verantwortung für jüngere Kolleginnen und Kollegen übernehmen und mein Wissen im Team weitergeben kann. Die hier gebotenen Entwicklungsmöglichkeiten passen daher perfekt zu meinen Ambitionen.“

 

Tipp 7: Stelle Fragen zur Positionierung

Ein Vorstellungsgespräch ist keine Einbahnstraße. Stelle am Ende Fragen, die nicht nur dein Interesse an der Stelle, sondern auch noch einmal deine strategische Denkweise und deine Expertise unterstreichen.

Dein Gewinn: Die Phase der Rückfragen am Ende des Gesprächs ist deine letzte große Bühne. Viele Bewerber nutzen sie nur für organisatorische Fragen. Du kannst sie nutzen, um dich ein letztes Mal brillant zu positionieren. Intelligente, durchdachte Fragen zeigen, dass du aufmerksam zugehört hast, strategisch denkst und dich bereits gedanklich in die Rolle versetzt hast. Es ist deine Chance, das Gespräch auf Augenhöhe zu beenden und als neugierige, engagierte und kompetente Persönlichkeit in Erinnerung zu bleiben.

Die Umsetzung: Bereite 3-5 offene Fragen vor (also keine Ja/Nein-Fragen). Vermeide Fragen, deren Antworten du leicht auf der Website hättest finden können. Deine Fragen sollten sich auf die Strategie, die Kultur, das Team oder die Zukunft der Position beziehen.

Beispiele für starke Fragen:

  • „Was wäre in den ersten 90 Tagen der größte Erfolg, den die Person in dieser Rolle für das Team und das Unternehmen erzielen könnte?“
  • „Wie würden Sie die Teamkultur hier beschreiben? Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit am meisten?“
  • „Welche strategischen Herausforderungen sehen Sie in den nächsten 1-2 Jahren auf Ihren Bereich zukommen und wie kann diese Position zur Bewältigung beitragen?“

 

7 Erfolgstipps: Mehr als nur ein Bewerbungsgespräch

Eine exzellente Vorbereitung hilft dir nicht nur, den positiven Eindruck aus deinen Bewerbungsunterlagen zu bestätigen, sondern auch die entscheidenden Informationen für deine eigene Entscheidung zu sammeln. Nutze das Gespräch, um nicht nur herauszufinden, ob du zu der Stelle, der Kanzlei- oder Unternehmenskultur und zum Team passt, sondern auch ob umgekehrt auch diese zu dir und deinen Werten passen.

Dein Personal Branding ist dabei kein Schauspiel, sondern das selbstbewusste Zeigen deiner authentischen Persönlichkeit und deiner professionellen Stärken. So stellst du sicher, dass der nächste Karriereschritt ein voller Erfolg wird – und zwar für beide Seiten.

 

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